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"Das Erlebnis in der Gemeinschaft Gleichgesinnter ist erfüllend."

Stefan Grasböck ist Szenario-Stützpunktleiter in Vorderweißenbach

Stefan Grasböck ist seit 50 Jahren Szenario-Stützpunktleiter in Vorderweißenbach

Mai 2018

 

Stefan Grasböck (1. Reihe 4. v.l.) mit seiner Theatergruppe

 

Aus diesem Anlass hat die KBW-aktuell-Redaktion ein Interview mit ihm geführt:

 

Sie sind seit 50 Jahren Szenario-Stützpunktleiter. Wie war das vor 50 Jahren? Wie haben Sie begonnen?
Es war Ende der 60er-, Anfang der 70er-Jahre ziemlich mühsam, Theaterinteressierte unserer Pfarre/Gemeinde für einen regelmäßigen Besuch des Linzer Landestheaters und von Konzerten in Linz zu gewinnen. Hauptursachen: das „Unbekannte“ eines Theaters in der Stadt, der Weg von mehr als 70 km zum Theater und zurück (zu relativ später Stunde) …
Es waren oft viele persönliche Gespräche notwendig und alles musste ja „händisch“ erledigt werden: Infos erstellen, werben, Anmeldungen entgegennehmen, bei Frau Uta Nerad die ABO-Karten bestellen, an AbonnentInnen zuteilen und verteilen, Bar-Inkasso, Verteilen von Infos vor den Vorstellungen, Abklärung der Fahrten … 

 

Können Sie uns ein nettes Erlebnis erzählen, das Sie als Stützpunktleiter erlebt haben?
Im 50. Jahr meiner Tätigkeit als Stützpunktleiter von Szenario (vorher CHRISTLICHER THEATERRING) kann ich auf manche erhebende, schöne, aber auch lustige, heitere Momente zurückblicken.
Ein besonderes Erlebnis, das nicht direkt mit dem Theater im Zusammenhang zu sehen ist, anfangs eher unangenehm war, sich schlussendlich in der Gemeinschaft der TheaterbesucherInnen aber doch als erheiternd und unterhaltsam gestaltete, war Folgendes: Es war an einem richtigen Wintertag, als wir bei der Heimreise vom Theater aufgrund des heftig eingesetzten Schneetreibens und der Schneeverwehungen mit unseren Autos nur bis Bad Leonfelden kamen. Gott sei Dank wurden wir noch in einem Gasthaus aufgenommen, wo wir einige Stunden ausharren mussten, bis die Schneepflüge den Weg von Bad Leonfelden bis Vorderweißenbach wieder frei und befahrbar gemacht haben. Der doch ziemlich verspäteten endgültigen Heimfahrt stand daraufhin nichts mehr im Wege!


Welche Stücke haben Ihnen am besten gefallen? Welche gar nicht?
Das ist eine schwierige Frage, weil das sehr persönlich und daher unterschiedlich gesehen werden kann und wird. Ich möchte mich hier vor allem auf die letzten Jahre beziehen. 
Freude und Begeisterung löste manche Opern-, Operetten- und Musical-Aufführung bei den AbonnentInnen aus (Cosi fan tutte, Hänsel und Gretel, Im Weißen Rössl, Show Boat, Les Miserables, Singing In The Rain, Hairspray …). Weniger begeisternd habe ich in Erinnerung: Die drei Schwestern, Anatol, King Arthur …

 

Was wünschen Sie sich vom Landestheater in Bezug auf die Stücke?
So wenige Experimente wie möglich (in Inszenierung und Regiearbeit). In der Vergangenheit gab es (unter bestimmten Intendanzen) manchmal Phasen, wo unsere Arbeit als StützpunktleiterInnen (Behalten von „alten“ AbonnentInnen, Finden neuer) nach einigermaßen experimentierfreudigen Spielzeiten nicht unbedingt erleichtert wurde, z. B. nach 2007/08, 2009/10.

 

Was motiviert Sie für die Tätigkeit als Szenario-Stützpunktleiter?
Ganz einfach: das persönliche Interesse, das Genießen von Kultur, das Erlebnis der Gemeinschaft Gleichgesinnter, die Möglichkeit des Loslassens von Belastungen und Sorgen des Alltags … Theater ist für mich mehr als Unterhaltung!
 

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